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The Pump von Classic Body Nutrition im Test

Unsere Erfahrung mit dem Pump Booster von Tobias Rothe's Supplement Marke

Tobias Rothe hat nach seinem Ausstieg bei More Nutrition Supplement Herstellern hinsichtlich Kooperationen erstmal den Rücken gekehrt. Er sagte sinngemäß, dass es schwer sei, einen Hersteller in diesem Bereich zu finden, der seine Werte teile und dass er nicht mehr „einfach so“ mit jemandem kooperieren wolle. Doch ganz ohne Supplemente geht es halt dann doch nicht. Verstehen wir.

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Deshalb hat Tobias Rothe sich wohl gedacht: „Wenn ich mich mit keinem Hersteller so richtig identifizieren kann, dann baue ich mir einfach selbst eine Supplement Marke auf.“ Classic Body Nutrition war geboren. Mit zu den ersten Produkten, die veröffentlicht wurden, gehörte „The Pump“. Ein Pump-Booster, der – wie ich finde – sehr schön in das Konzept „Classic Body Nutrition“ passt.

Da ich immer erstmal etwas skeptisch bin, wenn „Personen des öffentlichen Lebens“ oder „Influencer“ eigene Produkte herausbringen, haben ich eine Zeit lang gewartet, um zu sehen, wie sich Classic Body Nutrition entwickelt. Wer meine Reviews schon eine Zeit lang verfolgt, wird dies wissen. Leider hat man in der Vergangenheit miterleben dürfen, dass Persönlichkeiten die hohen Ansprüche bei anderen auf die eigenen Produkte und das eigene Marketing nicht angewandt haben.

Wie es sich bei Classic Body Nutrition verhält und ob The Pump beim Test überzeugen konnte, erfährst du jetzt.

The Pump von Classic Body Nutrition im Test

Ein Pre Workout Booster gehört mittlerweile zum Standard-Portfolio eines jeden Supplement-Herstellers. Der Ein oder Andere ist Dank eines Booster überhaupt erst richtig bekannt geworden. Nachvollziehbar also, dass auch bei Classic Body Nutrition ein Pre-Workout Booster von Beginn an mit am Start war.

Anders als die meisten Start Ups in diesem Bereich, hat sich Tobias Rothe mit seinem Team gleich von Beginn an dazu entschieden keinen All In One Pre-Workout Booster ins Sortiment aufzunehmen. Stattdessen gibt es einen reinen Pump Booster, den man bei Bedarf mit dem Fokus Booster „The Focus“ ergänzen kann. Ich finde das Konzept gut und habe ähnliche Kombinationen auch bei anderen Herstellern bereits gelobt.

Um The Pump und dessen Wirkung, den Geschmack und die Löslichkeit soll es jetzt gehen.

Classic Body Nutrition The Pump Verpackung

The Pump von Classic Body Nutrition im Geschmackstest

Die Wirkstoffe von The Pump

The Pump beinhaltet eine übersichtliche Zusammensetzung mit 9 relevanten Inhaltsstoffen. Ich würde die Inhaltsstoffe in zwei Wirkstoffblends gliedern. Eine kleine Mineralstoff-Blend und die Pump-Blend.

Zutaten + Nährwerte

Zutaten L-Citrullin Malat, Beta Alanin, L-Arginin-alpha-Ketoglutarat (2:1), Betain HCL, Säuerungsmittel (Zitronensäure), Aroma, Monokaliumphosphat, L-Ornithin HCL, L-Arginin HCL, L-Arginin Base, Maltodextrin, Süßungsmittel (Sucralose), Magnesiumoxid, Natriumhydrogencarbonat, Farbstoff (Beta-Carotin).
Nährwerte /100g /Portion*
Energie 1006 kJ 251 kJ
238 kcal 59 kcal
Fett 0,01 g <0,01g
davon gesättigte Fettsäuren 0,00 g 0,00 g
Kohlenhydrate 5,6 g 1,4 g
davon Zucker 1,3 g 0,33 g
Eiweiß 49,4 g 12,3 g
Salz 0,04 g 0,01 g
* Pro Portion = 25 g Pulver + 500 ml Wasser gemixt
Inhaltsstoffe /100g /Portion**
Kalium 1.200 mg (60% NRV*) 300 mg (15% NRV*)
Magnesium 225 mg (60% NRV*) 56,3 mg (15% NRV*)
Natrium 9,0 mg 2,25 mg
L-Citrullin 24.000 mg 6.000 mg
Beta Alanin 20.000 mg 5.000 mg
Arginin-Alphaketoglutarat 10.800 mg 2.700 mg
Betain 10.700 mg 2.670 mg
L-Ornithin 3.100 mg 780 mg
Arginin 3.660 mg 915 mg
* Nährstoffbezugswerte
** Pro Portion = 25 g Pulver + 500 ml Wasser gemixt

Auf den ersten Blick muss man bereits sagen, dass hier an den Wirkstoffen nicht gespart wurde. Pro 25 Gramm Portion kommen wir auf knapp 18,5g reine Wirkstoffe. Man darf dies nicht mit dem Gewicht der Rohstoffe verwechseln. Für 6g L-Citrullin, liegen nämlich z.B. 9g L-Citrullin Malat vor. Betain, L-Ornithin, und Arginin liegen ebenfalls in Verbindungen vor, die „schwerer“ sind als der angegeben Wirkstoffgehalt. Aufgrund des geringen Kohlenhydratanteils, kann man davon ausgehen, dass die wirkungsrelevanten Zutaten im Bereich von 22-23g pro Portion liegen. Das würden wir als hochkonzentriert bezeichnen. Ob sich dies beim Geschmack rächen wird, sehen wir später. Zuerst klären wir mal die Wirkung der einzelnen Stoffe etwas detaillierter.

  • L-Citrullin als L-Citrullin Malat Verbindung

L-Citrullin Malat stellt zurecht die Hauptzutat dar und ist mit 6g reinem L-Citrullin auch absolut relevant dosiert. Als Vorläufer von Arginin ist L-Citrullin in der Lage den Argininspiegel und somit die Stickstoffmonoxidkonzentration (NO) im Blut weiter ansteigen zu lassen als oral eingenommenes Arginin dazu in der Lage ist. Eine erhöhte NO-Konzentration im Blut sorgt für eine Erweiterung der Blutgefäße. Dies wiederum ermöglicht eine verbesserte Durchblutung der Muskulatur und somit einen effizienteren Transport von Nährstoffen und Abtransport von Stoffwechselprodukten, wie z.B. Ammoniak.

Neben dem akuten positiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit während des Workouts, hat L-Citrullin noch einen netten Nebeneffekt. Durch den schnellere Abtransport der Stoffwechselprodukte bildet sich nach einer intensiven Einheit der „Muskelkater“ weniger stark aus, als ohne L-Citrullin.[1-3]

  • Beta-Alanin

Das gute Beta-Alanin sorgt in Pre-Workout Boostern immer für etwas Diskussion. Ich kann beide Lager verstehen und finde, dass es hier kein „schwarz / weiß“ geben sollte. Beta-Alanin ist in der Lage die Carnosinspeicher und -konzentration ordentlich voll zu machen. Das führt dazu, dass im anaeroben laktaziden Belastungsbereich die anfallende Milchsäure länger und effektiver gepuffert werden kann. Der Muskel übersäuert nicht so schnell. Und das Ganze ist so gut erforscht und belegt, dass Beta-Alanin mit Kreatin zu den absoluten Basics gehört, von denen man wirklich signifikant profitieren kann.

Was spricht jetzt gegen Beta-Alanin? Generell nichts! Im Booster wird die Sinnhaftigkeit nur häufig in Frage gestellt, da man Beta-Alanin – genauso wie Kreatin – regelmäßig einnehmen muss, um von der Wirkung zu profitieren. Und zwar 3 bis 6 Gramm pro Tag.

Und da liegt der „Streitpunkt“. Die einen sagen: „Was brauch ich einen Stoff in einem Booster, den ich sowieso jeden Tag nehmen sollte?“ Die anderen sagen: „Wenn ich Beta-Alanin sowieso jeden Tag nehmen muss, brauch ich es ja sowieso isoliert. Egal ob es jetzt im Booster enthalten ist oder nicht!“ Beide haben recht.

Meine Meinung ist, dass Beta Alanin in einem Pump Booster, den wir persönlich sowieso zu jedem Training einnehmen, Sinn macht. In The Pump ist es mit 5g pro Portion so hoch dosiert, dass bei 4 Einnahmen pro Woche meiner Erfahrung nach genügend Beta-Alanin zugeführt wird, um die Carnosin Speicher zu füllen. Wäre es jetzt ein stimulanzienhaltiger Booster, hätte ich hier die Sinnhaftigkeit der Zugabe von Beta Alanin abgesprochen, da es nicht förderlich ist zu jedem Training hohe Dosen Stimulanzien zuzuführen. [4-8]

  • Arginin-alpha-Ketoglutarat (AAKG), plus Arginin HCL und Base

In The Pump sind gleich 3 Arginin Verbindungen enthalten. Den größten Anteil macht das gute Arginin-alpha-Ketoglutarat aus. Viele Hersteller packen neben L-Citrullin auch immer noch zusätzlich Arginin mit dazu, obwohl bekanntlich Arginin direkt supplementiert, den Argininspiegel weniger stark ansteigen lässt, als L-Citrullin. Warum wird das also dennoch gemacht?

Der Hintergrund ist der, dass es etwas dauert, bis L-Citrullin im Harnstoffzyklus zu Arginin synthetisiert wird. Arginin steht dem Körper hingegen sofort für die Produktion von Stickoxid zur Verfügung. Somit nimmt man die geringere Effizienz in Kauf, um die Zeit bis zum Wirkungseintritt von Citrullin etwas zu überbrücken. Kann man machen, ist aber meiner Auffassung nach nicht zwingend notwendig. [9-11]

  • Betain HCL

Hier war ich etwas überrascht mal wieder hochdosiertes Betain in einem Pre-Workout Booster zu finden. Denn so häufig kommt es einem nicht unter. Vor allem nicht in der klinisch relevanten Dosierung von knapp 2,7g pro Portion! Dabei handelt es sich bei Betain um einen recht bewährten Wirkstoff, zudem es auch eine recht solide Datenlage gibt. Unsere Vermutung nach findet man Betain eher seltener in Pre-Workout Boostern da Betain es etwas schwierig im Geschmack ist.

Betain stellt strukturell die Aminosäure Glycin dar, an die drei Methylgruppen angehängt sind. Deshalb auch der Begriff Trimethylglycin, der besonders im Englischen für Betain verwendet wird. Anhand der biochemischen Bezeichnung lässt sich die Funktionalität von Betain besser herleiten. Denn Betain ist unter anderem in der Lage durch die Abgabe seiner Methylgruppen die nicht-proteinogene Aminosäure Homocystein zu „entschärfen“. Homocystein fällt beim Proteinstoffwechsel an, wenn Methionin abgebaut wird. Z.B. durch katabole Zustände während eines intensiven Trainings. Erhöhte Homocysteinspiegel können wiederum die Endothelfunktion schädigen. Weitere Nährstoffe, die Homocystein unschädlich machen sind z.B. B-Vitamine. [12-14]

Wenn Betain eine Methylgruppe zur Entschärfung von Homocystein abgegeben hat, bleibt Dimethylglycin übrig, was weiter zu Pangamsäure verstoffwechselt wird und als solche für eine verbesserte Sauerstoffversorgung und Mikrozirkulation im Körper sorgt.[15]

Ein weiterer Effekt von Betain ist das „Wasserziehen“ in die Muskelzellen. Und genau diesen osmolytischen Effekt macht man sich in The Pump zu nutzen. Neben der Optik, hat das Ganze aber auch einen leistungssteigernden Nutzen. [16]

  • L-Ornithin HCL

Und da wären wir auch schon wieder im Harnstoffzyklus, wo wir bereits Citrullin und Arginin gefunden haben. L-Ornithin stellt den dritten Spieler dar und katalysiert die Umwandlung von Ammoniak zu Harnstoff. Es „entgiftet“ somit das schädliche Stoffwechselprodukt und sorgt dafür, dass es abtransportiert werden kann. Da unter sportlicher Belastung vermehrt Ammoniak entsteht, ist die Zufuhr von L-Ornithin vor dem Training absolut sinnvoll.[17-18]

Zudem wird L-Ornithin nach der Katalyse zu Citrullin und dieses dann weiter zu Arginin synthetisiert. Mit 0,8 Gramm ist L-Ornithin isoliert betrachtet eher niedrig dosiert. Unter Berücksichtigung der Mengen an Citrullin und Arginin jedoch absolut ausreichend.

Um das Ganze nochmal visuell etwas übersichtlicher Dazustellen, hier die schematische Übersicht des Harnstoffzyklus. An diesem erkennt man sehr schön die sinnvolle Zusammensetzung von The Pump und wie die einzelnen Zutaten zusammenwirken.

Grafik: Übersicht über die Reaktionen des Harnstoffzyklus nach Rassow et al., Duale Reihe Biochemie, Thieme, 2012 (Quelle: Thieme.de)
  • Magnesium Oxid, Monokaliumphosphat und Natriumhydrogencarbonat

Mit Magnesium, Kalium und Natrium sind in The Pump auch ein paar Elektrolyte enthalten. Moderat dosiert sind Elektrolyte vor dem Training eine sinnvolle Sache, um dem Mineralstoffverlust im Training etwas vorzubeugen. Auf den Pump werden diese Inhaltsstoffe jedoch keinen nennenswerten Einfluss haben. Dennoch nice to have!

The Pump Verpackung

Sehr neutral in weiß gehalten kommen Etikett und Dose von The Pump daher. Das Produktdesign passt ins „Classic Body“ Konzept. Auf der Front ist in klaren Großbuchstaben der Produktname gut lesbar. Die Angabe der Geschmacksrichtung findet sich darunter.

Auf der Rückseite sind die Verkehrsbezeichnung, Zutaten und Einnahmeempfehlung übersichtlich dargestellt. In der Nährwert-/Inhaltsstofftabelle findet man alle relevanten Wirkstoffe detailliert mit der jeweiligen Dosierung aufgeschlüsselt. Uns fehlt keine Angabe.

Classic Body Nutrition The Pump Verpackung
Schlichtes und hochwertiges Design.

Ich finde das Produktdesign wirklich sehr gelungen. Für alle die keine Abstellkammer mit Supplement Regal haben: Diese Dose muss man nirgends verstecken.

The Pump Zutaten

Nährwerte und Inhaltsstoffe von The Pump

 

Der Geschmack und die Wirkung von The Pump

Aktuell gibt es The Pump nur in der Geschmacksrichtung Tropical. Wer hier einen süßen, intensiven Fruchtsaft erwartet liegt falsch. Der Geschmack ist im Vergleich zu vielen anderen Produkten dezent und erinnert eher an eine Saftschorle. Auch die Süße ist nicht so extrem, wie bei den meisten Produkten dieser Kategorie.

Der Geschmack noch von einer leichten Salznote, vermutlich vom Betain HCL und den Elektrolyten herrührend, begleitet. Wir würden den Geschmack mit einem Iso-Sportgertränk vergleichen. Aber nicht in dem klassischen Zitronengeschmack, sondern mit Mango-Maracuja-Orange.

Möglicherweise könnte sich der Ein oder die Andere am leicht salzigen Geschmack stören. Ich persönlich fand es eher erfrischend, aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

The Pump von Classic Body Nutrition im Geschmackstest
Der Geschmack und die Süße sind nicht zu aufdringlichen und werden aufgrund des Betain HCL von einer leicht salzigen Note begleitet.

Jetzt aber zu unserer Erfahrung (3 Leute haben ihn getestet) mit der Wirkung von The Pump! Eigentlich könnte man diese in einem Satz beschreiben. The Pump hält, was sein Name verspricht.

Dabei spürt man, dass The Pump über zwei Mechanismen die Muskeln praller werden lässt. Einmal über die Maximierung der Durchblutung durch die sehr gut dosierten Stickstoffmonoxid Ausgangsstoffe L-Citrullin, L-Arginin und L-Ornithin. Das Betain hingegen sorgt durch die verstärkte Hydration der Muskelzellen für insgesamt etwas mehr Volumen im Muskeln. Da The Pump unserer Erfahrung nach recht ordentlich aufpumpt, würden ich ihn jetzt nicht unbedingt vor Einheiten einnehmen, bei denen eine zu pralle Muskulatur hinderlich sein könnte.

Neben der Pump-Wirkung lässt einen The Pump auch die ein oder andere Rep im höheren Wiederholungsbereich mehr absolvieren. Die verbesserte Durchblutung und der effizientere Abtransport von Stoffwechselprodukten machen es möglich, dass die Energiebereitstellung in der Muskulatur etwas länger aufrecht erhalten bleibt.

Bei regelmäßiger Einnahme – hier würde ich 4-mal pro Woche veranschlagen – kommt man nach 2 bis 4 Wochen zusätzlich in den Genuss der Wirkung des Beta-Alanins. Durch dieses kann die Milchsäure länger abgepuffert und die Übersäuerung der Muskulatur etwas hinausgezögert werden. Nimmt man The Pump jedoch nicht regelmäßig ein, wird man außer dem „Kribbeln“, welches für mich als psychischer Motivationsschub wirkt, nicht von der Wirkung des Beta-Alanins profitieren. Das sollte einem bewusst sein. Hier besteht natürlich auch die kostengünstigere Möglichkeit sich Beta-Alain isoliert zu kaufen, wenn man sich nicht vor jedem Training The Pump leisten kann oder möchte.

Insgesamt sind eine verzögerte muskuläre Erschöpfung und ein herrlicher Pump klar spürbar! Auch die Regeneration nach dem Training fühlt sich besser an.

 

Wer profitiert vom Pump Booster von Classic Body Nutrition?

  • Kraftsportler die auch im höheren Wiederholungsbereich unterwegs sind. Als höheren Wiederholungsbereich würde ich mehr als 10 Wiederholungen pro Satz veranschlagen.

Das leistungsfördernde Potential von The Pump liegt ganz klar im höheren Wiederholungsbereich. Wer also zur Fraktion Gewichtheben / Powerlifting gehört und nur wenige Wiederholungen pro Satz absolviert, der wird von The Pump nicht in dem Maße profitieren, wie der klassische Bodybuilder, der gerne auch mal die 20-Wiederholungen runterreißt. Da die meisten Fitnessstudio Besucher aber auch im Bereich 10-20 Wiederholungen unterwegs sein sollten und gute Pump Booster hier definitiv einen nicht zu verachtenden Mehrwert bieten, können wir guten Gewissens sagen, dass von The Pump jeder normal trainierende Gym Gänger profitieren wird.


Fazit zu unserer Erfahrung mit The Pump

Nach anfänglicher Skepsis über die Entwicklung von Classic Body Nutrition als Supplement Marke, kann ich im Namen des gesamten Supplement-Bewertung Teams sagen, dass wir froh sind, euch einen weiteren Hersteller guten Gewissens empfehlen zu können. Mit The Pump wurde ein solider, ehrlicher Pump Booster auf den Markt gebracht, der mit bewährten Inhaltsstoffen in relevanten Dosierungen auf ganzer Linien überzeugen kann. Hinsichtlich Wirkung ist der Name Programm. Auch der Geschmack geht für mich vollkommen klar. The Pump ist gut trinkbar und ging mir auch nach mehreren Einnahmen nicht wider. Klar gibt es leckerere. Aber halt nicht in der Zusammensetzung! Mir ist es generell lieber man schaut bei einem Supplement, was Leistung bringen soll, auf die Wirkung bzw. Funktionalität und nicht primär auf den Geschmack.

Preislich liegt The Pump bei 29,95 Euro, wofür man 14 satte Portionen bekommt. Da eine Portion absolut ausreichend dosiert ist, sind auch wirklich 14 Portionen enthalten. Wir kennen das ja von anderen Herstellern, die gerne mal kleinere Portionsgrößen angeben, damit man denkt, man kommt pro Portion günstiger. Das ist hier definitiv nicht der Fall. Nichtsdestotrotz sind natürlich 2,14 Euro pro Portion kein Schnäppchen. In Anbetracht der immer gültigen 10% Rabattcodes der Team-Mitglieder von Classic Body, kommt man aber auf 1,93 Euro pro Portion und unterschreitet so knapp die 2 Euro Marke. Wir würden uns wünschen, dass 2 Portionen mehr enthalten wären. Dann würde man mit einer Dose bei 4 Einheiten pro Woche, nämlich rund 4 Wochen auskommen und das Preis-/Leistungsverhältnis wäre absolut top. So geht es aber auch in Ordnung!

Was man natürlich auch nicht vergessen darf, ist der ganze Mehrwert, den Classic Body Nutrition mit seinen Teammitgliedern gratis bietet. So gibt es zum Beispiel zu jeder Bestellung Rezeptkarten und Trainingspläne. Besonders die Rezeptkarten finden wir sehr cool, da man so neue Ideen für die Küche bekommt und ans richtig Essen erinnert wird. Was hervorzuheben ist, ist dass man für die Rezepte keine Supplemente braucht. Das sind keine Rezepte im Sinne von „Quark mit Proteinpulver“, „Pancakes mit Proteinpulver“, „Smoothie mit Proteinpulver“ usw.. Wir haben hier Rezepte für eine Flotte Reis-Garnelensuppe, Frittata mit Räucherlachs, Kabeljau im Speckmantel und noch mehr. Also wirklich leckere Sachen, die man auch mal Freunden auftischen kann, die nicht nur auf den Proteingehalt und Funktionalität schauen. Zusätzlich findet man Tobias Rothe mit seinem Team auch regelmäßig auf Instagram im Livestream, wo er immer Rede und Antwort steht. Sei es für Trainings- und Ernährungs- oder auch für Motivationsfragen. So viel Nähe zur Community ist schon außergewöhnlich, da doch die meisten nur Produkte in ihren Stories bewerben und immer zumindest des Bezug zu diesen herstellen.

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Quellen und Studien:
[1]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20386132/ [2]https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2095254620300168 [3]http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20499249 [4]https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16868650 [5]https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21659893 [6]https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19083385 [7]https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23535873 [8]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27797728 [9]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17662090 [10]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9809945 [11]https://journals.physiology.org/doi/full/10.1152/japplphysiol.00503.2010 [12]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20346934 [13]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12730412 [14]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12387654 [15]Bolton und Null, 1982 [16]https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19250531 [17]https://viamedici.thieme.de/lernmodule/biochemie/harnstoffzyklus+der+weg+des+stickstoffs [18]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19083482
Geschmack - 7.5
Löslichkeit - 9
Verträglichkeit - 8.5
Pump - 8.5
Preis - Leistung - 7.5

8.2

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