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Liposomales Vitamin C Test – Hochdosiertes Vitamin C

Gerade in der kalten Jahreszeit steigt das Interesse vieler Menschen an Vitamin C. Warum? Weil der Körper an einem unbestimmten Zeitpunkt im Winter meist alle wichtigen NĂ€hrstoffe und Vitamine, sowie Mineralstoffe aufgebraucht hat, die in den Depots durch eine ausgewogene ErnĂ€hrung vorhanden waren. Dies kann das Immunsystem schwĂ€chen und dazu fĂŒhren, dass ErkĂ€ltungen und virale Infekte nicht spurlos an einem vorbeigehen. Vitamin C als bekanntestes Vitamin ĂŒberhaupt spielt eine große Rolle fĂŒr unser Immunsystem und StoffwechselvorgĂ€nge. Daher ist es keineswegs verwunderlich, dass die Zufuhr durch NahrungsergĂ€ngzungsmittel und insbesondere liposomale Alternativen empfohlen wird. Doch um was handelt es sich hierbei eigentlich – und was ist der Vorteil davon?

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Vitamin C: Die HintergrĂŒnde zu dem Alleskönner

Vitamin C in Orangen

Vitamin C wird auch als AcorbinsĂ€ure bezeichnet. Es gehört – wie FolsĂ€ure oder auch Vitamin B – zu den wasserlöslichen Vitaminen und kann nur in geringen Mengen vom Körper gespeichert werden. Im Umkehrschluss heißt das auch: Eine regelmĂ€ĂŸige Einnahme dieses Vitamins via gesunder ErnĂ€hrung oder einem guten NahrungsergĂ€nzungsmittel ist Pflicht. Das 1747 erstmals genauer erforschte Vitamin ist lebensnotwendig und kann nicht vom Körper selbst hergestellt werden. Da es an vielen Prozessen im Organismus teilnimmt, kann sich ein Mangel durch schĂ€digende Wirkungen Ă€ußern.

Der Begriff AscorbinsĂ€ure begrĂŒndet sich auf zwei Eigenschaften des Vitamins: So zeichnet sich dieses durch einen sĂ€uerlichen Geschmack aus, aber es wurde auch zur Behandlung der Erkrankung Skorbut verwendet. Diese ist auf einen Vitaminmangel zurĂŒckzufĂŒhren, sodass Vitamin C in der Regel eine gute Wirkung beweisen konnte. Was maßgeblich zur Erforschung des Vitamin Cs beigetragen hat? Die Mangelerscheinungen der damaligen Seeleute, die durch die MangelernĂ€hrung hervorgerufen wurden.

Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.

Liposomales Vitamin C: Was ist das eigentlich?

Weil nicht jeder die Zeit und Möglichkeit hat, sich tĂ€glich mit der bestmöglichen ErnĂ€hrung auseinanderzusetzen und auf die Zufuhr aller wichtiger Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe zu achten, haben sich am Markt zahlreiche NahrungsergĂ€nzungsmittel etabliert. Darunter: Liposomales Vitamin C und nicht-liposomale AscorbinsĂ€ure. Verbraucher stehen hier vor einer schwierigen Entscheidung – denn nur selten ist der Unterschied zwischen den Produktvarianten bekannt.

Liopsomen im Vitamin C
Das Bild zeigt die 3 D Struktur eines Liposomen – Bild: © sciwhaledesign/123RF.com

 

Der Unterschied ist eigentlich kein großer, zeigt aber eine bedeutsame Wirkung. Denn: WĂ€hrend nicht-liposomales Vitamin C quasi „unverpackt“ in den Körper gelangt und dort schnell von Enzymen in der Mundschleimhaut und MagensĂ€ure zersetzt wird, bringt liposomales Vitamin C einen Schutzmantel aus zwei Lipidschichten mit. Das liposomale Vitamin C wird also eingekapselt und so vor den EinflĂŒssen des Körpers geschĂŒtzt. Doch warum ist das eigentlich so wichtig?

Nimmt man Vitamin C als herkömmliches NahrungsergĂ€nzungsmittel ein, wird es spĂ€testens im Magen durch die Enzyme angegriffen und durch den Verdauungstrakt zum grĂ¶ĂŸten Teil wieder aus dem Körper gespĂŒlt. Was die Depots von der Zufuhr erhalten, ist eine sehr geringe Menge dessen, was das PrĂ€parat eigentlich vorsieht. Im Falle des liposomalen Vitamin Cs ist das nicht der Fall: Die Erfahrung zeigt, dass das geschĂŒtzte Vitamin erst dort Wirkung entfaltet, wo es vom Körper dringend gebraucht wird – es kann effektiver aufgenommen werden und steht durch den Schutz in hohem Maße zur VerfĂŒgung. Die Rede ist daher auch von einer hohen BioverfĂŒgbarkeit.

Die Wirkungsweise der AscorbinsÀure & ihre Verwendung im Körper

Vitamin C erfĂŒllt gleich mehrere Funktionen im Körper, die maßgeblich mit der Bildung verschiedener Stoffe zu tun haben. Fehl das Vitamin C, werden diese Prozesse beeintrĂ€chtigt. Die wohl bekannteste Wirkung des Vitamins ist dessen UnterstĂŒtzung und StĂ€rkung des Immunsystems: So schĂŒtzt das Vitamin C vor freien Radikalen, die das Immunsystem schwĂ€chen. Vitamin C sorgt dafĂŒr, dass die AnfĂ€lligkeit fĂŒr Infektionserkrankungen sinkt – und ist daher auch bei bestehender ImmunschwĂ€che besonders wichtig. Doch Vitamin C wirkt im Körper auch auf diese Weisen:

  • Vitamin C erhĂ€lt die Sehkraft: Die AscorbinsĂ€ure ist bekannt dafĂŒr die Sehzellen zu erhalten und die Sehkraft insbesondere mit steigendem Alter zu bewahren. FĂŒr das Auge heißt es: Mehr ist gleich mehr. Die Vitamin C Konzentration steigt im Auge bei regelmĂ€ĂŸiger Zufuhr immer weiter an, die Depots bekommen scheinbar nicht genug von der AscorbinsĂ€ure.
  • Vitamin C fördert die Aufnahme von Spurenelementen:Eisen oder Magnesium kann der Körper nur in geringen Mengen durch NahrungsergĂ€nzungsmittel aufnehmen. Hier hilft Vitamin C weiter, indem es die Aufnahme der Spurenelemente fördert. Es wird nĂ€mlich dazu gebraucht, die Spurenelemente in den Stoffwechsel zu integrieren.
  • Vitamin C stĂ€rkt das Bindegewebe:Vitamin wird dazu gebraucht, Collagen zu produzieren. Dieses wiederum ist fĂŒr die Festigkeit der Haut und des Bindegewebes verantwortlich. Je besser der Körper Collagen produzieren kann, desto jĂŒnger, praller und frischer erscheint die Haut. Um diese Prozesse zu fördern, bedarf es jedoch einer hohen Menge an Vitamin C. Ist dieses nicht ausreichend vorhanden, kann Collagen nicht entsprechend gebildet werden und es entstehen BindegewebsschwĂ€chen wie beispielsweise Cellulitis.
  • Vitamin C schĂŒtzt die Zellen: Vitamin C neutralisiert freie Radikale und schafft es dadurch, Zellmutationen zu verhindern. Ein gesunder Zellstoffwechsel und –Schutz vor Ă€ußeren Einwirkungen wird dadurch unterstĂŒtzt.
  • Vitamin C beteiligt sich an neurologischen VorgĂ€ngen:Vitamin C beteiligt sich an der Bildung von Botenstoffen und unterstĂŒtzt darĂŒber hinaus wichtige VorgĂ€nge im zentralen Nervensystem.

 

Es wird deutlich, dass Vitamin C fĂŒr den Körper unverzichtbar ist und daher auch die ErnĂ€hrung möglichst ausgewogen auf die ausreichende Zufuhr abgestimmt werden sollte. Dabei wird Vitamin C – entgegen der gelĂ€ufigen Meinung- nicht nur im Winter benötigt, sondern das ganze Jahr ĂŒber. Daher ist es wichtig, dass entsprechende Lebensmittel fester Bestandteil des Speiseplans sind.

Symptome und Folgen der Vitamin C Mangelerscheinung

Bieten die Vitamin C Depots des Körpers nur eine geringe Menge Vitamin C, können bereits erste Symptome auftreten. Da die Symptome nur wenig spezifisch sind und auch mit Stress oder einer generell ungesunden LebensfĂŒhrung einhergehen können, wird Vitamin C Mangel oft nicht ernst genommen und entwickelt sich nach mehreren Monaten zu einer ausgeprĂ€gten Mangelerscheinung. Zu den hĂ€ufigsten Merkmalen des Vitamin C Mangels gehören:

  • LeistungsschwĂ€che und fehlende Konzentration
  • Stimmungsschwankungen, Gereiztheit und Depressionen
  • Schwindel und Gleichgewichtsprobleme
  • Kopfschmerzen
  • VerstĂ€rktes Zahnfleischbluten und ZahlfleischentzĂŒndungen
  • Verdauungsprobleme
  • Eisenmangel – begĂŒnstigt MĂŒdigkeit, LeistungsschwĂ€che und Haarausfall
  • Fahle Haut und ein geschwĂ€chtes Bindegewebe

 

Werden diese Symptome nicht richtig gedeutet und der Vitamin C Mangel unbehandelt hingenommen, entsteht nach einigen Wochen bis Monaten ein schwerwiegenderes Krankheitsbild.

Wenn Vitamin C Mangel zur Krankheit wird: Skorbut & Möller-Barlow-Syndrom

Skorbut stellt sich in der Regel nach etwa zwei Monaten des Vitamin C Mangels ein und betraf frĂŒher vor allem Seeleute, da diese mehrere Monate ohne ausgewogenen Speiseplan auskommen mussten. Die Symptome erscheinen selbstverstĂ€ndlich deutlich stĂ€rker, als die durch einen geringen Vitamin C Mangel hervorgerufenen Erscheinungen. Besonders hĂ€ufig erkennt man Skorbut an starkem Zahnfleischbluten, sowie dem anhaltenden Zahnfleischschwund. Wer nicht rechtzeitig reagiert, kann sogar einige ZĂ€hne verlieren – selbst, wenn der Mundraum vorher kerngesund gewirkt hat. Zu den weiteren Symptomen von Skorbut gehört HerzschwĂ€che, sowie die höhere AnfĂ€lligkeit fĂŒr Infekte. Starker Durchfall kann ebenso eine Begleiterscheinung sein, wie anhaltende, starke MĂŒdigkeit. Eine nicht sichtbare, aber dennoch mögliche Folge des starken Vitamin C Mangels ist die ErbgutschĂ€digung der Zelle durch den unzureichenden Zellschutz. Damit einhergeht auch das Risiko fĂŒr Zell- und Genmutationen.

Starker Vitamin C Mangel bei Kindern: Möller-Barlow-Sydrom

Auch als infantiler Skorbut bekannter Vitamin C Mangel ist das Möller-Barlow-Syndrom, das bei SĂ€uglingen und Kleinkindern das Wachstum der Knochen stören kann. Auch geht dieses oft mit einer sich entwickelnden Blutarmut einher, die schwerwiegende Folgen hat. Betroffene Kinder zeigen oftmals ganz andere Symptome, als Erwachsene: So sind die Kinder hĂ€ufig sehr blass und schlapp, aber auch mĂŒde und nicht leistungsfĂ€hig. DarĂŒber hinaus zeigen sie eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit: Schon bei kleinsten BerĂŒhrungen können blaue Flecken entstehen. Einziges zum Erwachsenen-Skorbut Ă€hnliches Merkmal: Starkes Zahlfleischbluten bei BerĂŒhrungen ohne Druck. Ein solcher Vitamin C Mangel gilt bei Kindern schnellstens zu behandeln, da dieser sonst zu Störungen des Wachstums fĂŒhren kann.

Wann und wieso entsteht ein solcher Vitamin C Mangel?

In den meisten FĂ€llen entsteht ein leichter bis starker Vitamin C Mangel wegen einer ungesunden, zu wenig abwechslungsreichen ErnĂ€hrung. Insbesondere auf frische Zutaten wird hierbei in der Regel verzichtet, ĂŒber welche das Vitamin C am besten aufgenommen werden kann. Doch auch Krankheiten und andere UmstĂ€nde können dazu fĂŒhren, dass vermehrt Vitamin C benötigt wird und trotz ausreichender Zufuhr eine Mangelerscheinung entsteht. Hier ein paar Beispiele:

  • Schwangerschaft & Stillzeit: Da Vitamin C viel Bedeutung in Sachen Zellschutz mit sich trĂ€gt, ist die AscorbinsĂ€ure auch fĂŒr ungeborene Babys und SĂ€uglinge von Wichtigkeit. Die werdende oder stillende Mutter muss ihren eigenen Körper, aber auch den ihres Kindes mit ausreichend Vitamin C versorgen und daher einen Mehrbedarf decken.
  • ImmunschwĂ€che & Infektionskrankheiten: Beides löst einen vermehrten Bedarf an Vitamin C aus, der durch ErnĂ€hrung oft nicht ausreichend gedeckt wird. Die Folge: Der Vitamin C Mangel bleibt erhalten und die AnfĂ€lligkeit fĂŒr Infektionskrankheit sinkt nicht.
  • Stress & körperliche Belastungen: Stress und starke körperliche Belastungen – beispielsweise nach intensivem Sport – können die Vitamin C Depots schnell aufbrauchen. Die Folge: Ohnehin schon angespannte Stimmungstiefs können zu Depressionen werden, der Sport belastet mehr als nötig und sorgt fĂŒr Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und Co.. Es liegt ein vermehrter Bedarf an AscorbinsĂ€ure vor, der gedeckt werden muss.
  • Medikamente, Drogen & Alkohol: Alle drei Dinge können sich negativ auf die Aufnahme von Vitamin C auswirken und daher auf Dauer eine Mangelerscheinung erzeugen. Oft geht mit dem starken Gebrauch von Medikamenten, Drogen und Alkohol auch eine Nierenerkrankung einher, die ebenfalls Vitamin C Mangel begĂŒnstigen kann.

 

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GrĂŒnde fĂŒr den Vitamin C Mangel gibt es also viele. In der Hauptsache ist dieser jedoch auf die ErnĂ€hrung zurĂŒckzufĂŒhren und auf die Tatsache, dass nur die wenigsten sich mit dem tatsĂ€chlichen Vitamin C Bedarf des Menschen auskennen. Es lohnt sich daher, den genauen Bedarf hin und wieder zu recherchieren, um die eigene ErnĂ€hrung anpassen zu können.

Der Vitamin C Bedarf – angepasst an die Lebenslagen

Wie viel Vitamin C benötigt wird, hĂ€ngt unter anderem vom Alter und Gesundheitszustand ab. Auch das Geschlecht spielt dabei eine gewisse Rolle. Erwachsene, gesunde Menschen können sich nach einem Richtwert von etwa 100mg/Tag richten. Dies ist jedoch nur ein Durchschnittswert, denn empfohlen werden fĂŒr MĂ€nner ab 18 Jahren mindestens 110mg/Tag und fĂŒr Frauen desselben Alters etwa 95mg/Tag. Auch kann sich der Wert Ă€ndern, sofern es sich um sehr stressige ZeitrĂ€ume handelt oder die Person viel Leistungssport betreibt. Daher hier eine kleine Übersicht ĂŒber die Mengen, die den tĂ€glichen Bedarf an AscorbinsĂ€ure decken können:[1]https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-c/

  • SĂ€uglinge und Kleinkinder: ca. 20mg
  • Kinder bis sieben Jahre: 30mg
  • Kinder bis zehn Jahre: 45mg
  • Kinder bis 13 Jahre: 65mg

 

Zum Vergleich: Ein Glas purer und frisch gepresster Orangensaft enthĂ€lt bereits 100mg Vitamin, sodass ein halbes Glas den Bedarf von Kindern bis zehn Jahren bereits mehr als ausreichend deckt. FĂŒr Kleinkinder empfiehlt es sich, das halbe Glas Orangensaft zu verdĂŒnnen, um Karies vorzubeugen – ohnehin sollten nach dem Austrinken die ZĂ€hne geputzt werden. Kleiner Tipp am Rande: Eine stillende Mutter deckt mit anderthalb GlĂ€sern Orangensaft am Tag den Vitamin C Bedarf fĂŒr sich und ihr Baby zur GenĂŒge. Zur Abwechslung kann sie aber auch eine ganze Paprika oder etwa 150g Brokkoli verzehren, um diesen Bedarf zu decken. Dies funktioniert auch prima mit einem grĂŒnen Smoothie aus den oben genannten Zutaten, Ingwer und Spinat: So wird auch fĂŒr Stillende wichtiges Eisen zugefĂŒhrt.

  • Jugendliche bis etwa 15 Jahre: 85mg
  • Junge Erwachsene bis 19 Jahre: 95mg
  • Erwachsene Frauen: 95mg
  • Erwachsene MĂ€nner: 110mg
  • Schwangere: 105mg
  • Stillende: 125mg

 

Welche natĂŒrlichen Zutaten enthalten AscorbinsĂ€ure in ausreichender Menge?

Vitamin C ist in FrĂŒchten und GemĂŒse enthalten, sodass vor allem eine ErnĂ€hrung mit vielen frischen Zutaten den Tagesbedarf decken kann. Durch das Kochen oder lange Aufbewahren nimmt der Vitamin C Gehalt ab, weshalb die Frische der Lebensmittel hierbei wirklich im Vordergrund steht. Unseren Erfahrungen nach sind alle ZitrusfrĂŒchte gute Vitamin C Spender: Zitronen, Grapefruit, Orangen und Limetten zĂ€hlen hier zu den Klassikern. Doch es gibt auch weniger hĂ€ufig verwendete Obstsorten, in denen eine wahre Ladung an AscorbinsĂ€ure steckt und die daher bei leichtem Mangel optimal verwendet werden können:

  • Kiwi: Nur 200g Kiwi braucht es, um den Bedarf an Vitamin C einer erwachsenen Frau zu decken – auch enthalten ist Calcium und Kalium.
  • Sanddornbeeren: Beeren sind generell sehr gute Vitamin C Lieferanten. Sanddorn gehört jedoch zu dem Superfood darunter und liefert 200mg Vitamin C pro 100ml Saft.

 

Wer auch gerne frisches GemĂŒse in seinen Speiseplan mit einbaut, sollte unserer Erfahrung nach auf Paprika und Brokkoli vertrauen. In 100g Brokkoli stecken etwa 95mg Vitamin C – dieser Bedarf wird auch mit 100g Rosenkohl gut gedeckt, der sanft gedĂŒnstet anstatt gekocht wurde. Doch der wahre Renner ist und bleibt rote Paprika: Diese enthĂ€lt nĂ€mlich 140mg Vitamin C in nur 100g.

Wann ist liposomales Vitamin C eine gute und sinnvolle Wahl?

Generell ist es zu empfehlen, AscorbinsĂ€ure durch eine gesunde ErnĂ€hrung zu sich zu nehmen. Doch Es braucht keinen Test um zu wissen, dass unser hektischer Alltag diese teilweise in Vergessenheit geraten lĂ€sst – denn nicht immer bleibt Zeit fĂŒr den optimalen Speiseplan. Daher kann es sinnvoll sein, liposomales Vitamin C als NahrungsergĂ€nzungsmittel ergĂ€nzend zu sich zu nehmen. Beispielsweise, wenn man sich in einer stressigen Phase seines Lebens befindet oder besonders viel trainiert. Auch bei Allergien gegen bestimmte FrĂŒchte oder aber UnvertrĂ€glichkeiten kann es Sinn machen, einem Vitamin C Mangel mit dem liposomalen NahrungsergĂ€nzungsmittel entgegenzuwirken. Auch ist es bei einem geschwĂ€chten Immunsystem ratsam, mit hochkonzentriertem liposomalem Vitamin C den Körper zu unterstĂŒtzen.

Liposomales Vitamin-C Test
Wie haben Liposomales Vitamin C mit normalem Vitamin C Pulver verglichen

 

Wie schmeckt Liposomales Vitamin C?

Der Geschmack variiert je nach Anbieter etwas, aber generell können wir sagen, dass der Geschmack sehr sauer ist! Wir empfehlen das flĂŒssige Liposomale Vitamin C mit anderen FlĂŒssigkeiten, wie Saft, Wasser zu vermischen. Wir haben es immer mit AminosĂ€uren Pulver vermischt – komischerweise hat das richtig lecker geschmeckt. Eine unverdĂŒnnte Einnahme empfehlen wir aus unserer Sicht nicht, da es erstens sehr sauer schmeckt und wir dadurch leichte Magenprobleme bekommen haben.

Vor und Nachteile

Normales Vitamin C Liposomales Vitamin C
gĂŒnstig im Preis teurer im Preis
wird schlechter aufgenommen wird deutlich besser aufgenommen
kann bei hoher Dosierung Magenprobleme verursachen kann Magenprobleme verursachen

Liposomales Vitamin C und Krebsbehandlungen

Aufgrund der vielen Wirkungsweisen von Vitamin C im Körper wird hochkonzentrierte AscorbinsĂ€ure auch in der Medizin begleitend zur Behandlung von Krebspatienten eingesetzt. Das Vitamin soll die Zellen vor VerĂ€nderungen schĂŒtzen und dabei das Wachstum der Tumoren verhindern, beziehungsweise hemmen. Getestet wurde das Vitamin C bereits direkt vor Bestrahlungen und begleitend zu Chemotherapien – beides konnte die BekĂ€mpfung von Krebszellen unterstĂŒtzen und sogar Beschwerden des Betroffenen durch die Behandlung lindern. Allerdings wurde hier das Vitamin C Intravenös verabreicht[2]https://www.pharmazeutische-zeitung.de/klassiker-im-neuen-licht/

Gibt es Nebenwirkungen des Vitamin CÂŽs?

Überdosiert werden kann AscorbinsĂ€ure in der Regel nicht. Das ĂŒberschĂŒssige Vitamin C wird in dem Fall nĂ€mlich einfach aus dem Körper gespĂŒlt, was ĂŒber die Nieren und Harnwege stattfindet. Allerdings kann es sein, dass Allergien gegen die AscorbinsĂ€ure oder FrĂŒchte generell vorliegt. In diesem Fall sollte der Arzt zur Rate gezogen werden, um eine Alternative anbieten zu können. Ebenfalls eine Rolle spielt der Ă€rztliche Rat bei Menschen mit Nierenproblemen, fĂŒr die eine Überdosierung zum Problem werden könnte. Laut dge.de dĂŒrfte die Einnahme von bis zu 1 Gramm zusĂ€tzlichen Vitamin C zu keinen nennenswerten Nebenwirkungen[3]https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/vitamin-c/#c1482fĂŒhren. Ab höheren Dosierungen von 3 bis 4 Gramm tĂ€glich können Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall auftreten[4]https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/vitamin-c/#c1482, wie wir aus eigener Erfahrung berichten können!

Wo kann man liposomales Vitamin C kaufen?

Im herkömmlichen Handel wie dem Supermarkt oder in der Drogerie ist liposomales Vitamin C nur schwer zu finden. Bei Drogerien wie dm oder Rossmann lĂ€sst sich – wenn ĂŒberhaupt – nur herkömmliches Vitamin C entdecken, das lĂ€ngst nicht so gut vom Körper aufgenommen wird. Wir können daher aus eigenen Erfahrungen die Online Bestellung via Amazon oder auch die Marke Yoyosan oder Actinovo empfehlen. Auch in Apotheken lĂ€sst sich liposomales Vitamin C kaufen – allerdings nicht immer.

Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.

Vitamin C & CBD NahrungsergÀnzungsmittel in Einem

Einige Hersteller haben sich darauf spezialisiert, vorteilhafte NahrungsergĂ€nzungsmittel zur besseren Wirkung miteinander zu kombinieren. So auch Nordic Oil. Die Marke bietet Liposomales Vitamin C+ CBD an, um gleich mehrere Wirkungsweisen zu verstĂ€rken. Denn: CBD bringt ebenso wie das Vitamin C zellschĂŒtzende Eigenschaften mit und kann die AscorbinsĂ€ure daher in ihrer Wirkung unterstĂŒtzen. Auch kann CBD Stimmungstiefs vermeiden oder verringern und damit Begleiterscheinungen eines Vitamin C Mangels den Kampf ansagen.

Information zu den Produkten auf den Bildern: Wir haben die Produkte von Syglabs und Actinovo aus eigenem Interesse bei Amzon gekauft, werden von den Herstellern nicht bezahlt, damit wir ihre Produkte vorstellen. Uns erschien das Preis/LeistungsverhĂ€ltnis der Produkte gut und angemessen, deswegen haben wir sie in diesem Beitrag auch vorgestellt! Über die sogenannten Affiliate Links zu Amazon bekommen wir beim Kauf lediglich eine kleine Provision von Amazon.

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